Bevor
ich mit meinem obigen Thema beginne, möchte ich Euch vielmals für Eure
Rückmeldungen zum letzten Post danken. Insgesamt 113 Messages erhielt ich mit
den diversesten Fragen und Anfragen.
Bei
mir läuft es folgendermassen ab: Ich sehe ein Thema, welches mich interessiert.
Wenn sich Widersprüche in der sogenannten „Aussagenlogik“ (für mich) ergeben,
beschäftige ich mich eingehender damit, bis ich mir selbst eine möglichst
objektive Meinung dazu bilden kann. Diese Meinung teile ich dann in meinen
Blogs, resp. momentan ist es dieser Blog hier, den ich speziell für heutige Themen
aufgesetzt habe, welche meiner Ansicht nach „nicht ganz koscher“ sind.
So, kommen wir nun zum
obigen Thema: Flug MH370!
Vorweg
kann ich sagen, dass das, was ich bei meinen Recherchen herausgefunden habe
mehr als nur haarsträubend ist – entre nous – diese Sache lässt sogar das Thema
meines vorherigen Blogs wie ein Kinderspielpatz aussehen (Ja, die Spannungen in
der Ukraine sind gegenüber diesem Thema „Kindergarten“)! Ehe Ihr nun das Gefühl
bekommt, dass ich nun völlig „gaga“ bin, möchte ich mit einer Geschichte
beginnen:
Wir
schreiben das Jahr 1940. Die Spannungen in Europa nehmen ein Ausmass an,
welches die Kriegsmaschinerie bereits voll in Gang setzte. Ein junger Mann
namens Harry Stockman, ein Ingenieur aus Schweden, erfüllt sich seinen Traum
und emigriert in die Vereinigten Staaten, um dort sesshaft zu werden und seine
Dissertation über Frequenzumwandlung zu schreiben. Seine Laufbahn begann jedoch
nicht so reibungslos, wie er sich das gewünscht hatte. Die alliierten Mächte (alle
Englisch sprechenden Länder der Welt und zzgl. weitere Länder in der heutigen
EU u.a. Frankreich, Benelux,…) haben entschieden sich gegen das Deutsche Reich
zu wehren. Harry wurde aufgefordert, sein Studium vorläufig dem Staat zu widmen
– soll heissen, dass er ein Jahr nach seiner Ankunft nun das Militärpersonal in
die (u.a. auch seine) neuen Funktechnologien ausbilden musste – im Speziellen
geht es hier um den Radar. (Quelle: Ch.
Rosol, „Vom Ursprung einer (all)gegenwärtigen Kulturtechnologie“, Kadmos,
Berlin 2008)
Diese
neuen Geräte ermöglichten im Gefecht Freund von Feind zu unterscheiden. Wir
reden hier über Transponder und Lesegeräte, welche in Panzern und Flugzeugen
eingebaut wurden. (Diese Halbleiter-Technologie kennt man heute vor allem durch
den Begriff „Chip“.) Alle ‚Guten‘ wurden zB. mit einem „O“ und alle ‚Bösen‘ mit
einem „X“ auf dem Rader gekennzeichnet. So wusste man, welche Flugzeuge man
oben abschiessen konnte und wo die feindlichen Panzer sich in Position gebracht haben.
Nach
dem 2. Weltkrieg wurde diese Technologie erst kurz vor 1960 von der
Automobilindustrie wieder vermehrt „öffentlich“ eingesetzt. Dort wurden sie für
die Identifizierung von Autoteilen verwendet. 1970 kam man auf die Idee diese
Chips in der Logistik für Warensicherungssysteme einzusetzen. Ab 1980 wurden
diese Chips bereits in den verschiedensten Orten verwendet: von der Tiererkennung
(um 1980), über Kreditkarten (um 1990), bis hin zur Banknote (im Jahr 2003).
Inzwischen
werden diese Chips in der Nanotechnologie verwendet. Diese Entwicklung wird demnächst
für das Verschwinden des PCs verantwortlich sein. Natürlich verschwindet der
Computer so wie wir ihn heute kennen noch nicht ganz – aber vor allem unsere
Generation, resp. ab Generation Y, sind Zeuge, wie „Wearables“ sich gegen den
PC durchsetzen werden. Tablets, Smartphones, Google-Brille, etc. sind
„Wearables“. Diese Entwicklung wird von Fachleuten als IoT (Internet of things,
zu Deutsch Internet der Dinge) betitelt.
Für
alle die, die sich nun die Frage stellen, was das alles mit dem Flug MH370
gemein hat…
…-viel,
denn die Firma Freescale Semiconductor Ltd. aus Texas stellt solche Chips her –
20 ihrer Mitarbeiter waren an Board des verschollenen Fluges MH370! Vier der 20
Personen hatten einen neuartigen Chip entwickelt, den Kinetis KL-03.
Was
ist an diesem Chip denn so besonderes? Ich werde es unterlassen, die technische
Fachsprache zu verwenden.
(Trotzdem, für die Freaks unter Euch: Es handelt sich um einen ARM-Prozessor, der 35% kleiner als die der letzten Generation [1.9x2.0mm] ist. Der MCU rechnet mit 48 MHz, 2Kb SRAM, 32 Kb Flash-Speicher, 8Kb Bootloader und hält einen Temperaturbereich von zwischen minus 40° bis plus 85° Celsius aus! Quelle: golem.de, Feb. 2014)
Hier
die einfache Ausführung: Er ist so klein, dass er in eine Delle eines Golfballs
passt. Er hat aber die Fähigkeit, Frequenzen zu empfangen und zu senden, kann
selbständig Berechnungen vornehmen und Informationen verarbeiten. Sehr
rudimentär, aber für die 2. Generation seiner Art von unglaublichem Wert für
künftige Entwicklungen.
ABER
was hat das mit dem Verschwinden einer ganzen Maschine zu tun? Dieser Chip
wurde im Februar 2014 zur Patentierung angemeldet und obschon dieser Prozess um
die zwei Wochen geht bis das Patent angenommen wird (sofern alles reibungslos
verläuft), ging es hier länger. Am 3. März 2014 wurde das Patent (US8,671,381
B1 - siehe Bild) erst bewilligt und am 11. März wurde es publiziert. Am Patent beteiligt
waren die obigen vier Entwickler und deren Arbeitgeber – eben die Freescale
Semiconductor Ltd.
Das
Patentrecht beinhaltet das Recht alle Beteiligten zu gleichen Teilen an der
ganzen Sache zu beteiligen. Stirbt einer der Beteiligten, wird sein Anteil zu
gleichen Teil unter den anderen wieder aufgeteilt… Wenn also vier von fünf
Beteiligten sterben, erhält der Fünfte das Patent zu 100%! Wer aufmerksam
gewesen ist, weiss dass der Flug am 8. März 2014 verschollen ist – also
zwischen der Bewilligung und der Publikation. Ist es daher nicht komisch, dass
drei Tage nach dem Verschwinden nun das Patent offiziell bestätigt wurde?
Von
hier an muss ich die Faktenlage bereits verlassen und meine eigenen Thesen
aufstellen. Wobei dies in diesem Fall nicht sonderlich schwierig ist!
Die
erste Frage, die ich mir stelle ist: Wer profitiert von der ganzen Sache? Also
wer verdient schlussendlich damit Geld? (1x mehr, folge dem Geld!) Klar – wenn
vier weg sind, freut sich der Fünfte! In diesem Fall ist das die Freescale
Semiconductor Ltd.
Aber
woran verdient sie denn?
Meine
These ist: Freescale Semiconductor Ltd. wird den 1. RFID-Chip für die
Massenproduktion entwerfen, die zur Identifikation und Wirtschaftlichkeit des
Menschen benutzt wird!
(RFID = radio-frequency identification
/ Eine Technologie, basierend auf diesem Chip, für Sender-Empfänger-Systeme zum
automatischen und berührungslosen Identifizieren und Lokalisieren von Objekten…
aus Wiki)
Stellen
wir uns mal folgendes Szenario vor:
Ein
Mann mit einem schwachen Herz erleidet einen Anfall – einen Herzinfarkt mitten
in der Stadt. Er wird ins Spital gebracht und er erhält die übliche Behandlung
wie wir es heute kennen. Zusätzlich aber erhält er einen RFID-Chip, der bei
einem allfälligen erneuten Herzinfarkt direkt die Notfallzentrale alarmiert.
Beim nächsten Mal ist der Mann jedoch nicht in der City, sondern ist gerade auf
einer Wanderung in den Bergen. Durch die Niederfrequenz-Wellen im Chip, kann
der Rega-Helikopter schnell die Position des Mannes orten und so überlebt er
auch diesen Infarkt…
…das
wäre im Positiven eine gute Sache, in der solch ein Chip in der Medizinbranche
nützlich sein könnte…
ABER…
…im
negativen Kontext ergibt sich ein anderes Szenario:
In
weniger als zehn Jahren wird jeder Mensch einen RFID-Chip auf oder in sich
haben (genau, IN SICH - in dieser Grösse werden wir das nicht einmal merken). Von da an können die Behörden und die Privatwirtschaft das ganze Leben eines
jeden Menschen über den Chip abrufen. Orte die er oder sie bereiste, was seine/ihre
Lieblingsspeise ist, Freunde und Familie – keine Geheimnisse mehr – aber dafür
verschwindet das Bargeld immer mehr und auf einmal kann man nur noch in den
Läden mit RFID-Chip bezahlen. Wir wären also jederzeit unter Kontrolle – und
wer ständig unter Kontrolle steht, kann sich nicht frei geben wie er ist, resp.
sein möchte. Oder geradeaus gesprochen: Freiheit adé! Wie Beni Franklin mal
sagte: Wer Freiheit für Sicherheit aufgibt, wird beides verlieren!
Tja,
welches dieser beiden Szenarien ist nun realistisch? Meiner Meinung nach –
beide! Chronologisch wird uns erstes Szenario verkauft werden, damit wir
Menschen diesen Chip als etwas Gutes assoziieren. Danach wird es als etwas
Notwendiges verkauft, damit es uns im Kollektiv besser gehen und die
Lebensqualität für alle Menschen ausgeglichener sein wird. Unser
Kollektivbewusstsein wird in ein einheitliches System in der Moral, Recht,
Gewohnheiten, Gewissen und Wissen synchronisiert. Werte und Normen, die durch
unserer heutige und vergangene Zeit geprägt (worden) sind, werden in Bahnen
gelenkt, in der wir keine Individualität mehr kennen werden. Der Mensch wird
zur Batterie verkümmern.
Natürlich
kann man jetzt sagen, dass meine These ein bisschen sehr weit hergeholt worden
ist. Aber ich gebe zu bedenken, dass wenn nur annähernd die ganze Sache
zutrifft, jemand ein Vermögen und eine Macht erhalten wird, die jenseits
unserer jetzigen Vorstellung liegt.
Meiner
persönlichen Meinung nach rechtfertigt eine solche Technologie das Verschwinden
von über 240 Personen – zumindest für ein paar Menschen, die künftig davon
profitieren werden. Die Vorstellung an sich, ist beschämend und einfach nur
bestialisch!
Wer
steckt dann wieder hinter so einem ausgeklügelten Plan, falls dies tatsächlich
der Realität entsprechen würde? (Konjunktiv!!!!)
Folgen
wir dem Geld… (Ich mache diesen Teil so kurz wie möglich!)
Freescale
Semiconductor Ltd. ist eine Spinn-off Firma von Motorola, die 2004 an
die Börse ging – zwei Jahre später wurde sie von einem Investorenkonsortium
übernommen. Das Konsortium ist unter der Leitung der Blackstone Group., einer
Investmentgesellschaft. Blackstone wurde vom ehemaligen US-Handelsminister
Peter G. Peterson und Stephen A. Schwarzmann gegründet. Beide Gründer der
Blackstone waren vorher in hohen Positionen bei der Bank Lehman Brothers.
–Genau, die Bank, der wir die Finanzkrise 2008 zu verdanken haben. Schwarzmann
war „sogar“ mit George W. Bush in der gleichen Studentenverbindung – die der
Skull & Bones!
…Habt
Ihr das richtig gelesen? In der Politik und speziell in der EU mit Deutschland
(auch England)? Könnten ggf. sogar sie den Putsch der momentanen Übergangsregierung
in Kiew/Ukraine mitfinanziert haben? Denn der amtierende ("Putsch"-Übergangs-) mini-Präsident der Ukraine, Arsenij Jazenjuk, hatte eine Stiftung für seine Wahlspenden errichtet - das komische ist nur, dass seine Partner für seine Stiftung - gleich 1x der amerikanische Staat und 1x die NATO (!!) sind. Aber schaut selbst! Hier gleich einmal ein kleiner Printscreen
seiner Page:
(http://openukraine.org/en/about/partners)
Wenn
Ihr meinen Blog liest, dann könnt Ihr in dieser Sache selbst ein wenig
Recherche betreiben… auf eigenes Risiko!
Schlussendlich
überlasse ich es jedem einzelnen von Euch Eure eigene Meinung zu bilden. Meine
Ansicht in dieser Sache kennt Ihr jetzt: Mit dem Verschwinden der MH370 gibt es
Profiteure – die Freescale Semiconductor Ltd. erhält durch diesen Absturz ein
Patent, an dem sie alleine daran berechtigt und beteiligt sind – und mit diesem
Patent kann die Welt zum Guten oder zum Schlechten verändert werden – aber egal
auf welche Art, die Macht die man daraus erhält ist … - dafür fällt mir kein
Wort mehr ein! Stellt Euch einfach mal vor, wie wäre es wenn nur wenige alle Informationen im Internet steuern könnten, oder das ganze Geldsystem inkl. sämtlichen Währungen - das wäre doch unglaublich so eine Macht zu haben, nicht?! (Wer die Ironie findet darf sie behalten!)
Ich
für meinen Teil werde mich in nächster Zeit eingehender mit der
Kriegsstrategeme des amerikanischen Militärs im pazifischen Ozean beschäftigen.
Ob ich aber im nächsten Blog darüber schreiben werde, kann ich jetzt noch nicht
sagen. Auf alle Fälle danke ich Dir/Euch für das Interesse und Deine/Eure Zeit.
Auch diesmal bin ich für Eure Fragen und Anregungen offen.
Lebt
mit Leidenschaft,
Euer
Harry
http://www.aerotelegraph.com/raetselraten-um-fracht-an-bord-von-flug-mh370-malaysia-airlines
AntwortenLöschenBesten Dank für den Link... Motorola könnte somit wahrscheinlich auch involviert sein - was für ein Zufall! ;-)
LöschenIch finde deine Recherche recht gut, aber du kannst nicht wissen, ob DAS überhaupt DER Grund ist
AntwortenLöschen@Dominik: Danke für Dein Feedback. Ich erhebe überhaupt nicht den Anspruch, die einzig richtige Wahrheit in dieser Sache zu verkünden - überhaupt nicht. Ob DAS effektiv der Grund für das Verschwinden der MH370 war - kann ich nicht absolut bestätigen, aber die Faktenlage enthält diverse Widersprüche, die mich in diese Richtung drängten... Schlussendlich ist es doch so: solange die Maschine nicht wieder auftaucht, solange wird darüber spekuliert was mit ihr geschehen ist...
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